Studium: Bachelor Medienwissenschaft

Vergangenes Jahr besuchte ich mein erstes Filmfestival – nun leite ich es. Filmfestivals sind Achterbahnen voller Emotionen. Ich habe noch nie so viele tolle Filme gesehen und Menschen dahinter kennengelernt! Wofür ich das cellu l'art am meisten schätze, ist die Atmosphäre, die jeder teilt – die Gäste, Filmemacher und das Team.

Ein guter Kurzfilm muss mich packen, zum Nachdenken bringen und darf mich dann nie wieder loslassen.

Studium: Bachelor Psychologie

Ich bin selten irgendwo so herzlich aufgenommen worden, wie beim cellu l’art. Schon nach kurzer Zeit organisierte ich meinen ersten Filmabend und konnte mein erstes Festival selbst erleben. Nun im Vorstand übernehme ich etwas mehr Verantwortung und bin begeistert, was ein tolles Team auf die Beine stellen kann. Großes Kino!

Ein guter Kurzfilm muss in wenigen Minuten leisten, wofür ein Langfilm Stunden Zeit hat: eine Geschichte erzählen, die bewegt!

Beruf: Choreografin und Kulturmanagerin

Ein Zufall brachte mich zum Verein und jetzt freue ich mich sehr, Teil dieses inspirierenden Teams zu sein. Hier kann ich meine Leidenschaft für bewegende Kunst und Kultur ausleben.

Ein guter Kurzfilm muss gar nichts – und darf alles!

Studium: Master Literatur, Kunst, Kultur

Ein Freund und Arbeitskollege hatte 2014 ein gutes Gespür für meine Interessen bewiesen und mich einfach dazu überredet, doch mal bei einer Sitzung vorbei zu schauen. Ich finde es phantastisch mit so einer bunt gemischten Truppe etwas so Tolles, Wertvolles und Spannendes auf die Beine zu stellen. Wer einmal ein Festival mit gemacht hat, ist infiziert!

Ein guter Kurzfilm muss wie eine Achterbahnfahrt sein: Du hebst langsam ab, erlebst ein Wechselbad der Gefühle bei der Abfahrt und wenn es vorbei ist, willst du gleich noch mal!

Studium: Master Literatur Kunst Kultur

Zum cellu l’art bin ich schon etwa einen Monat nach meinem Umzug nach Jena gekommen, als ich einen Wettbewerbsblock besuchte und es spannend fand, dass ein internationales Kurzfilmfestival in einer eher beschaulichen Stadt aufgezogen wurde und man sich frei daran beteiligen konnte. Es wird interessant zu beobachten, wie es sich weiter entwickelt.

Ein guter Kurzfilm muss … nichts, kann aber.

Studium: Master Kinder- und Jugendmedien

Der Spirit und das Engagement der begeisterten Kurzfilmliebhaber hat mich dazu gebracht, bei cellu l’art aktiv zu werden und auch mal einen eigenen Filmabend mitzugestalten. Ganz besonders gefallen mir die Länderschwerpunkte beim Festival. Ich freue mich bei der Organisation und der Programmatik für den kommenden Länderschwerpunkt mitwirken zu können.

Ein guter Kurzfilm muss einen guten Spannungsbogen haben.

Beruf: Physiker

Nach einigen Jahren im cellu l'art-Publikum wollte ich irgendwann auch hinter die Kulissen schauen. Außerdem ist es der perfekte Ort, um meiner Leidenschaft für Filme zu frönen.

Ein guter Kurzfilm muss fesseln, begeistern, traurig machen, zum Lachen bringen, nachdenklich machen, ...

Studium: Bachelor Soziologie

2 Tage in Jena. „Markt der Möglichkeiten“ . Angesprochen. Hingegangen. Mitglied.

Ein guter Kurzfilm muss so viel, dass ich es gar nicht alles benennen kann, in einer so kurzen Zeit, dass ich ihn ohne Probleme zu jeder Zeit gucken kann.

Studium: Master Kinder- und Jugendmedien

Nur ein Festivalbesuch und auch ich war für die Arbeit bei cellu l‘art begeistert. Das besondere für mich: Auch ohne Vorerfahrungen bin ich herzlich willkommen und kann erste Einblicke in die Organisation eines Filmfestivals gewinnen. Unterstützung und Spaß bei der Arbeit sind in diesem Team selbstverständlich!

Ein guter Kurzfilm muss schnell auf den Punkt kommen und meine volle Aufmerksamkeit beanspruchen.

Studium: Master Kinder- und Jugendmedien

2015 war ich das erste Mal als Zuschauerin beim Festival. Dort hat mich sofort die Atmosphäre von cellu l'art begeistert. Mit der Aussicht schon vorab viele spannende Kurzfilme zu sehen, bin ich schließlich beim Team gelandet.

Ein guter Kurzfilm muss eine Geschichte zeigen, die mir noch lange in Erinnerung bleibt.

Studium: Master Kinder- und Jugendmedien

Im Jahr 2015 habe ich das Festival als Zuschauer besucht und war begeistert. Ich wollte einen Blick hinter die Kulissen werfen und das Team unterstützen.

Ein guter Kurzfilm muss mich überraschen und in der Kürze der Zeit seine dramaturgische und ästhetische Vollkommenheit präsentieren.

Studium: Master Kinder- und Jugendmedien

Die Begeisterung für Film begleitet mich schon mein gesamtes Studium. Und so führte sie mich 2015 zum ersten Mal auch zum cellu l’art. Nun bin ich Teil des Festivalteams! Hinter dem cellu l’art steckt für mich vor allem: ein gutfunktionierendes, tolles Team, welches es immer wieder schafft mit verschiedenen Projekten, Filmabenden und Programmen seine Gäste für das Genre Kurzfilm zu begeistern und dabei außerdem noch jede Menge Spaß hat!

Ein guter Kurzfilm muss mich von der ersten Sekunde an abholen, mitnehmen und total gefesselt zurücklassen!

Beruf: Medienwissenschaftler

Wir haben aus Nichts Etwas gemacht und unser aller Engagement macht aus diesem inhaltlichen Etwas ein GANZ GROSSES KINO. Wir machen hier Kino und das ist ganz große Emotion für alle.

Ein guter Kurzfilm ist für mich die Kunst, in 10 min spannende Unterhaltung mit Tiefe, Witz und Charme zu erzeugen.

Beruf: (Radio-) Journalist

Warum bin ich beim cellu l'art? Witzige Geschichte eigentlich: Da sitzt man als völlig ahnungsloser (also ganz normaler) Ersti in nem Latein-Pflichtkurs und wird vom Dozent am Ende gefragt, ob man nicht ein Kurzfilmfestival organisieren wolle... Nee, im Ernst: Wenn man’s einmal gemacht hat, ist’s wie ne Droge!

Ein guter Kurzfilm muss ES haben und gehört definitiv (wieder) ins Kino!